Mit dem Buch “Miles to go”, möchte sie mit ihren Fans näher verbunden sein und ihnen zeigen, dass sie genau so ein einfacher Teenager mit Liebe und Herz-Schmerz sei wie sie. In ihrer Autobiographie schreibt sie unter anderem, dass ihre Schulzeit nicht einfach gewesen sei und sie aufs übelste gemobbt worden ist. Wie die britische ”Sun” aus dem Buch zitiert, waren dort große, zähe Mädchen und sie sei nur ganz dürr und klein gewesen, so dass diese durchaus in der Lage waren ihr weh zu tun. Miley würde sich mit Schrecken an die trüben Tage in der Heritage Middle School im US-Bundesstaat Tennessee erinnern.
In ihrer ersten Autobiographie beschreibt sie sehr fesselnd und überzeugend einzelne Übergriffe ihrer Mitschüler. So schreibt Miley Cyrus zum Beispiel, das sich einmal drei Mädchen vor ihr aufbauten und sich ihr Magen vor Angst fast umdrehte. Mitschüler hätten sie sogar schon einmal im Bad eingeschlossen und dazu aufgerufen, gegen den “Anti- Miley Club” zu kämpfen. Wie sie in ihrem Buch behauptet, hätte sie während der gesamten Schulzeit keine Freunde gehabt. Auch wenn das alles etwas traurig klingt, heute hat sie garantiert um so mehr.